Das Wärmeplanungsgesetz verpflichtet Kommunen, eine verbindliche Wärmeplanung zu erarbeiten. Aus dieser soll hervorgehen, wie sie ihre Heizinfrastruktur künftig klimaneutral umbauen wollen. Bei der Planung spielt die Fernwärme eine entscheidende Rolle: Wo ist sie wirtschaftlich? Wo bringt sie Vorteile? Und wo ist sie überhaupt machbar?
Die Bedeutung dieser Planung kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Denn sie schafft das, was derzeit auf allen Seiten vermisst wird: Planungssicherheit für private Eigentümer und die öffentliche Hand. Wer weiß, dass er in absehbarer Zeit an ein Fernwärmenetz angeschlossen wird, muss nicht in eine teure Wärmepumpe investieren. Und wer weiß, dass er nicht an ein solches Netz angeschlossen werden wird, kann sich darauf einstellen, seine Heizung in Eigenverantwortung und mit entsprechender Förderung umzurüsten.
Wir haben das Wissen. Und die Erfahrung. Und die Methodik
Wir von FINDIG verfügen über langjährige Erfahrung mit Energieeffizienzthemen im kommunalen Umfeld. So können Sie sicher sein, dass alle gesetzlichen Anforderungen an die kommunale Wärmeplanung und die Bedürfnisse Ihrer Kommune berücksichtigt werden.
Darüber hinaus bringen wir einen wertvollen fachlichen Hintergrund ein: Geschäftsführerin Sabine Wiesmann war als Wirtschaftsingenieurin bereits an Projekten zur Sanierung der Infrastruktur für die Abwasser- und Trinkwasserversorgung in den späten 90er-Jahren beteiligt. Die damals angewandte Methodik wird – ergänzt um modernste digitale Werkzeuge – auch bei der kommunalen Wärmeplanung gefragt sein.
Der systematische Weg zur Wärmeplanung umfasst bei FINDIG vier Schritte: