Wie Findig Strukturen für gesundes Unternehmenswachstum schafft – und warum „einfach machen“ manchmal die beste Strategie ist

Wenn Unternehmen wachsen, geht das mit vielen neuen Chancen einher – aber auch mit Gefahren. Denn wenn die Strukturen nicht angepasst werden und nicht mitwachsen, verpufft die Dynamik schnell. Wo eigentlich Aufbruchstimmung herrschen sollte, macht sich Frust breit. Dieses Risiko wollen wir von Findig in jedem Fall vermeiden.

Was „organisch wachsen“ für uns bedeutet

Als nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen wachsen wir nicht um jeden Preis oder aus Selbstzweck – sondern mit Augenmaß. Nach der Gründung im Jahr 2017 hat sich das Unternehmen binnen weniger Jahre zu einem der Spezialisten für förderfähige Energieeffizienz-Lösungen entwickelt. Der Aktionsradius reicht weit über den Freistaat Sachsen hinaus – mit zahlreichen Großprojekten in anderen Bundesländern. Damit unsere Kunden auch dort die persönliche Beratung in Anspruch nehmen können, die Findig ausmacht, werden wir in Zukunft erste Regionalbüros in anderen Bundesländern gründen. Trotzdem wird Findig ein Familienunternehmen bleiben: Die Verantwortung für die neuen Filialen legt Geschäftsführerin Sabine Wiesmann in die Hände der nächsten Generation.

Warum die Umfirmierung zur Findig GmbH notwendig wurde

Mit der Umfirmierung von der Findig – Die Projektdienstleister GmbH & Co. KG zur Findig Projekt GmbH haben wir zu Beginn des Jahres 2024 die Voraussetzungen für diesen Schritt geschaffen. Sie reduziert Abhängigkeiten, erleichtert Investitionen in die Zukunft und ermöglicht die Konzentration aufs Kerngeschäft. Neben diesen wirtschaftlichen Erwägungen gibt es aber noch einen weiteren Grund, warum wir wachsen wollen: Wir haben in unserer praktischen Arbeit als Team erlebt, wie erfüllend es ist, mit unserem technischen Know-how einen ganz konkreten Beitrag zur Energiewende zu leisten. Und wir stehen in der Verantwortung, diesen Beitrag weiter auszubauen.

Unsere Devise: „Einfach machen“ – ein Plädoyer für mehr Klarheit

Ob im beruflichen oder im privaten Umfeld: Es wird derzeit viel Energie darauf verschwendet, zu sagen, warum etwas nicht möglich ist. Als Unternehmen, das sich das Thema Energieeffizienz auf die Fahnen geschrieben hat, wollen wir hier bewusst andere Wege gehen. Wir sehen uns als Ermöglicher, die immer eine Option finden, um in Sachen Energieeffizienz substanziell voranzukommen.

Jüngstes Beispiel dafür, dass diese pragmatische Herangehensweise auch bei großen und komplexen Projekten zum Erfolg führt, ist der Friedrichstadtpalast in Berlin. Die energetische Ertüchtigung des denkmalgeschützten Objektes wurde durch Findig in der Rekordzeit von nur einem Jahr realisiert – und zwar komplett von der Beratung und Planung bis zum Anlaufen der neuen Anlagen. Möglich wurde das durch ein intaktes Vertrauensverhältnis unter allen Akteuren und durch den Mut, wenn nötig auch mal von linearen Prozessen abzuweichen. Doch das ist nur einer von vielen Gründen.

Wo immer es möglich ist, werden bei Findig die Entscheidungs- und Arbeitsprozesse vereinfacht. Dazu kommen direkte Absprachen auf kurzem Weg: Denn nur klare Strukturen ermöglichen klare Entscheidungen.

Ein weiteres Plus ist das innovationsfreundliche Klima im Team: Unternehmerisch zu denken und Aufgaben nicht einfach nach Schema F abzuarbeiten, ist für unsere Effizienzexpertinnen und -experten keine Zumutung, sondern ein Privileg. Für viele ist die Möglichkeit, out of the box zu denken, einer der wichtigsten Gründe, bei Findig anzuheuern und auch zu bleiben.

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